A: Die Jagd ist mit allen Teilnehmern und Landwirten genau zu planen und zu besprechen

B: Alle Schützen tragen Signalkleidung

C: Es wird grundsätzlich nicht in die Maisflächen geschossen

A: Ein künstlicher Kugelfang, der gesondert aufgeschichtet wurde, um von einem Erdsitz einen sicheren Schuss abgeben zu können

B: Eine Vorrichtung im Kunstbau, die ein sicheres Sprengen des Fuchses ermöglicht

C: Eine Bezeichnung für die eingelagerten Blenden auf einer Kipphasenanlage, um die Schrote aufzufangen und wiederzuverwerten

A: Wasserwild wird ausschließlich mit Stahlschroten erlegt

B: Stahlschrote beschädigen bei ständiger Anwendung die Schrotläufe

C: Stahlschrot neigt weniger zum Abprallen als Bleischrot 

A: Mäusebussard

B: Rauhfußbussard

C: Wespenbussard 

A: ... über den Füchsen

B: ... unter den Füchsen vor den Hasen

C: ... unterhalb des Haarwildes 

A: Fischotter

B: Waschbär

C: Fuchs

A: An wenigen, gut bejagbaren Plätzen geringe Mengen artgerechtes Kirrmaterial anbieten

B: Möglichst viele Kirrplätze zum häufigen Wechsel der Ansitzmöglichkeiten anlegen

C: Intensives Kirren zur Hauptschadenszeit (Vegetationszeit) im Feld, um Schaden zu verhindern 

A: Rotmilane

B: Schwarz- und Rotmilan

C: Mäusebussarde 

A: Ja, ohne weitere Einschränkung

B: Ja, aber nur nach der amtlich durchgeführten Trichinenuntersuchung

C: Dachse sind nicht zum menschlichen Verzehr geeignet 

A: Rotwild

B: Mufflon

C: Gams 

A: Graugans

B: Nilgans

C: Blessgans 

A: Rohrweihe

B: Graugans

C: Große Rohrdommel

D: Höckerschwan