Jagdblatt - das Wissensmagazin
Werte Leser,
manchmal wünscht man sich im Stillen, es wäre möglich, seinem Waidwerk nachgehen zu dürfen, ohne ständig von außen reguliert zu werden. Dies natürlich im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, unter Beachtung der von uns selbst geprägten Waidgerechtigkeit. Dies soll nicht bedeuten, dass eine Anpassung bereits bestehender Regularien grundsätzlich immer falsch und unberechtigt ist. Es gibt jedoch Regeln, Verordnungen und Gesetze, welche sich seit Jahrzehnten bewährt haben.
Werte Leser,
Segen und Fluch zugleich
Technische Hilfsmittel im Bereich der Jagd sind längst keine Ausnahmen mehr, sondern eher die Regel. Die Liste der elektronischen Helferlein ist lang. Nachtsichtgeräte, Entfernungsmesser, Wildkameras mit Sendefunktion, GPS-Halsbänder für den Hund, Drohnen ausgestattet mit Wärmebildkameras führen diese Liste an. Viele dieser Hilfsmittel sind gar nicht mehr wegzudenken und bereichern unser waidmännisches Handwerk.
Werte Leser,
immer wieder erreichen uns schreckliche Nachrichten über Amokläufe. Noch vor wenigen Jahren kannte man das grausame Phänomen eher aus den Vereinigten Staaten, aber längst hat es auch Deutschland erreicht. Furchtbare Angriffe, ausgeübt von psychisch Kranken oder politisch motivierten Irren, töten und verletzen unschuldige Menschen. Schnell wird in der Politik der Ruf laut nach härteren Strafen und vorbeugenden Maßnahmen zum Schutz von uns allen.
Werte Leser,
es ist manchmal schon eigenartig, wie leicht es vielen von uns fällt, unsere Passion ins schlechte Licht zu rücken. Gemeint sind hier nicht aktive Jagdgegner, deren Zahl geringer ist als man denkt, nein, angesprochen ist die Jägerschaft selbst.
Werte Leser,
die Jagdsaison befindet sich auf dem Höhepunkt und sie hat bereits einigen eine Möglichkeit geboten, Beute zu machen. Für viele sind gerade die gemeinschaftlichen Jagden die Glanzlichter des Jahres. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich.
Werte Leser - wie der Teufel das Weihwasser, so fürchtet anscheinend ein Jäger den Schießstand...
Ein Appell an die alten Hasen
Bock schon tot? Dies ist häufig die erste Frage, welche dem Jungjäger kurz nach Lösen des ersten Jagdscheins gestellt wird.
Werte Leser,
gern hätten wir das neue Jagdjahr anders begonnen. Mit dem Ende oder dem Abschwächen der Pandemie sollte es froh gelaunt ins Revier gehen.
Werte Leser, mit unserem letzten Beitrag „Wissen, über wen wir reden“ haben wir anscheinend in ein Wespennest gestochen. Noch nie erhielten wir so viele Kommentare wie zu diesem Artikel. Natürlich gab es nicht nur positives, sondern auch negatives Feedback.
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